Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" - Jambo - 20.10.2011
Moin Leute,
muss ich denn immer hier entstauben? Nen schönen heißen Kaffee bitte!?
Mal noch ein paar Witze... Die sind so.... :mrgreen:
Zwei Tafeln Schokolade rutschen das Treppengelände runter.
Unten angekommen sagt die erste: "Hey, das war genial! Wollen wir nochmal?"
Sagt die andere: "Nee, lass mal, ich habe schon ganz heiße Nüsse!"
85% der Frauen finden ihren Arsch zu dick, 10% zu dünn,
5% finden ihn so ok wie er ist und sind froh, dass sie ihn geheiratet haben.
Ok, noch ein alter, langer aus meiner Jugend:
Eine Frau hat eine Affäre, während ihr Mann auf der Arbeit ist.
Während sie gerade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zu zugucken.
Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin ist.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseball."
Mann: "Schön."
Sohn: "Willst du ihn kaufen?"
Mann: "Nein, danke."
Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."
Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"
Sohn: "250 Euro"
Mann: "Okay."
Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."
Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal?"
Sohn: "750 Euro"
Mann: "Na schön."
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "Komm, wir spielen Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."
Junge: "Ich kann nicht, ich hab das Zeug verkauft."
Vater: "Für wie viel ?"
Junge: "1000 Euro."
Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die Sachen wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: "Dunkel hier drinnen."
Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."
Jetzt weiß ich auch wieder wo meine ganze Ausrüstung geblieben ist.. :mrgreen:
Wünsche Euch nen schönen Tag!
Jambo :wink:
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" - Jambo - 20.10.2011
Ach was solls, noch en Nachschlag:
Bauer und Knecht sind draußen auf dem Feld bei der Arbeit.
Plötzlich zieht sich der Himmel zu und es sieht nach Regen aus.
Darauf der Knecht zum Bauern: "Wenn wir uns jetzt nicht beeilen, werden wir hier pitsche patsche nass."
Darauf der Bauer zum Knecht: "Dann geh mal ins Haus und hol mir meine Gummistiefel!"
Sagt der Knecht: "Wieso denn ich? Hol dir deine Gummistiefel doch selber!"
Der Bauer schaut den Knecht böse an und fragt: "Bin ich hier der Bauer oder bist du das?"
Darauf geht der Knecht wutentbrannt ins Haus.
Dort sitzen die Bäuerin und deren hübsche Tochter am Küchentisch.
Sagt der Knecht zu den beiden: "Der Bauer sagt, ihr beide sollt euch nackig machen und ich soll euch mal so richtig rannehmen."
Die beiden Frauen schauen sich an.
Die Bäuerin verwundert: "Nee, das glaub ich dir nicht. So was würde der Bauer niemals sagen, oder?"
"Doch", sagt der Knecht. "Aber ich kann ja vorsichtshalber noch mal fragen."
Er geht zum Küchenfenster und öffnet es.
Die Bäuerin folgt ihm und steht daneben.
Der Knecht schreit aufs Feld: "Bauer, beide?"
Der Bauer schaut zum Fenster und brüllt zurück: "Natürlich beide, du Idiot!"
:wink:
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" -
bomberkiller - 22.10.2011
Steht ein kleiner Junge in einem Kaufhaus vor einem Regal und schaut nach oben. Da oben Im Regal ist ein schöner großer Teddybär. Der Junge guckt sich den Bären immer genauer an. Nach ein paar Minuten kommt die Verkäuferin und fragt den Jungen: "Soll ich dir einen runterholen?"
"Nein..." sagt der Junge. Lieber hätte ich den Bären von da oben!
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" - Jambo - 13.12.2011
So Männer, in der Kneipe is jo nüchts los!
Mein Whisky is da und weil ich heute eine schöne eMail eines alten Freundes bekommen habe, dachte ich mir, ich lass die Welt einmal daran Teil haben.
Bin ja selbst ein halber Rhein-Hesse.... :lol:
Hessisch für Touristen - Hessian for Tourists
A
Anner .......... The other one
B
Babba .......... Father
Babbele .......... to speak
Babbisch ........... sticky
Balmegadde .......... Famous botanical garden
wie bei de Hembels unnerm Sofa .......... Colloquial: legendary place that knows ..... but nobody has ever seeneverybody
beleidischd Lebberworscht ..........Sensitive person
Bembel .......... Jug for famous Hessian beverage
Bobbelsche .......... Little child, baby
Bosse mache .......... to do something stupid
Brunze .......... to urinate
Bummbe .......... to beat, hit
D
Dasch .......... Bag, pocket
Der geht ran wie de Flocki ans Gehaggte .......... Not very shy person
Des zischt wie Abbelsaft .......... that fizzles like apple juice
Dibbe .......... Pot
Dibbemess' .......... Frankfurt public festival
Dollbohrer .......... Awkward person also known as "Hannebambel"
Dorschenanner .......... A big mess
dozze lasse .......... to drop something
dribbe .......... over there
druff .......... up there
Dubbe .......... blot of paint; also: to be somewhat dull
Dummbabbler .......... Someone who talks too much. Similar to: "Sabbelschnuut"
E
Ebbel .......... Apple
Ebbelwoi .......... famous Hessian beverage
Enuff .......... up
Enunner......... down
Erbaarme Zu spät Die Hesse komme! ..........Hessian National Anthem
F
Fuddele .......... to work not very accurately
G
Geknoddel .......... Total mess
Grädediersche .......... Small fish
Grie Soß .......... Popular Frankfurt dish cucumber
Gugge .......... to watch
Guuuude .......... Hello, nice to see you!
Ei Guuuude wiie? .......... Hello, nice to see you! How are you today?
Wo meschste hie? .......... Where are you going?
Guutsje .......... Candy
H
Häusje .......... Small house, hut
Hauptwach .......... Frankfurt Times Square
Herr uff .......... Stop! Similar to: Mooomendemal"
Hessisch-Kongo .......... Area south of Darmstadt
Hessisch-Sibirie .......... Area north of Giessen
Hibbe .......... over there; to jump
Hibbelisch .......... nervous
Hinkel .......... Chicken
Hogge .......... to sit
Horschemol! .......... Listen!
K
Kaan Bock net .......... unmotivated
Kaff .......... Small town
Kerrnsche .......... Small car
Kipp .......... Cigarette
Klaa .......... small
L
Labbe .......... Washcloth
Lebbe geht weider .......... Hessian motto like "Don't worry, be happy"
M
Mobbelsche .......... Not even skinny person. Similar to:"Pummelsche"
N
Naggisch ......... naked
Nippes .......... Useless things
O
Offebach .......... Frankfurt Bronx
P
Petze .......... to drink
Plärre ........... to cry
S
Sabber ........... Saliva
Schnalle .......... to understand; also colloquial for female
Schnegge tschegge .......... To watch nice
girls
Schnibbelsche .......... Little piece
Schnuggelsche .......... Candy; cute girl
Schnuuud .......... Mouth
Schodder .......... cash, money
Schwanger Lersch .......... Fat (female)person
sisch ablesche .......... to go to sleep
Simbel .......... Simpleton
Stinkwatz .......... Smelly person
U
Uffgeblase .......... arrogant
Uffrabbele .......... to get up; to pull oneself together
Uffschnitt ........... all Hessian sausages, starting with an "u"
V
Veraaasche .......... to make fun of someone
W
Wutz .......... Pig; dirty person
Z
Zeil .......... Broadway in Frankfurt
Zuggerschneggsche.........Sweet round biscuits; also pet name for girlfriend
Popular Hessian Phrases:
**************************
Unn? .......... What's goin' on?
Kumm Hoiner, steck der a o ........... Do you want to smoke, Henrik?
Was hatten da de Babba da? .......... What has the father in his hand?
Aasch glaab s gehd lous! .......... Are you nuts?
Prodoneworscht .......... Bread without meat
Du ahle Babbsagg! .......... You suck!
Hä ? .......... Excuse me Sir, could you please be so kind to repeat your statement. I couldn't hear you well
Mer waases net .......... We don't know.
Des is abber babbisch! .......... This is a little sticky!
Die hat do enDubbe! ..........She is nuts!
Mer laaft de brieh de stern enunnee .......... Sweat is running down my face.
Heit brennt de Planeeet widder .......... It´s really hot today.
Uffgebassd! .......... Pay attention!
Isch werd rischdisch rammdoesisch .......... I´m feeling kind of weird.
Kenndisch graad verriggd werrn! .......... I'm going mad
Ooch gee haahm! .......... Be off with you, you foolish person!
In diesem Sinne: lernen, lernen, lernen!!
Cheers!
Jambo :mrgreen: :
)
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" - Bearkiller72 - 15.01.2012
Hey, Jambo! Und "Jambojambo, Bwana!" :wink: Long time, no see... 8)
Freut mich, daß Du immer noch den Kirchturm pflegst, ist aber schon wenig los, hm? (
...Bearkiller steht inmitten vorüberrollender Wollgrasbüschel...)
Nette Liste hast Du da, aber ich glaube, die meisten der hier anwesenden
KUBANER (
KUltur
BANausen
Ersten
Ranges), wissen das gar nicht zu schätzen.
Trotzdem schön zu sehen, daß jemand von "dribbdebach" unsere "common language heritage" aufrecht erhält; sinn' die Rhoihesse doch aa Volk, geoint dorsch aa Sprooch, abber getoilt dorsch de' Rhoi...
(unn die Amis, die uns domols in "Rheinland-Pfalz" unn "Hessen" vonnenannergerisse habbe!)
Muß mal schauen, da gibts noch ein paar Sachen, die fehlen da noch, werde mal sammeln... :wink:
Zum Abschluß erstmal diese:
Aahmer : Bucket
Bambelschnuut : a person, whose mouth looks like Mick Jagger's or Steven Tyler's mouth
Hannebambel : fool
Schlabbe : shoes (on a vehicle: tyres)
Woi : Wine
Ebbelwoi : Wine, made of Apples, not to be confused with the French or British attempt to copy it, called "Cidre"
"Dröbbele wie en Kieslaster" : to be very keen on something
"en nasse Hut uffhabbe" , "die Lamp' am brenne habbe" : to be very drunk
"schlääscht babbele" : what I'm doing right now... :wink: :roll:
Alsdann, ich schau mal wieder rein, halt die Ohren steif - und, ganz verspätet: Frohes Neues!
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" - Jambo - 16.01.2012
Hah! Ei wie schee! :
)
Auch Dir ein Frohes Neues, Bearkiller72! 8)
Scheene Sprich vun Dir! :mrgreen:
Und toll, dass mal wieder einer rein schaut! Die und die nächsten Runden gehen auf mich!
Ja, das ist schon so 'ne Sache mit den Rhoihesse!
Ich habe so lange im Ausland gelebt, dass, als ich wieder kam und Hochdeutsch redete, jeder sofort fragte ob ich Engländer oder Amerikaner sei.
Sobald ich aber im Dialekt sprach, jeder sofort sagte: "Uh, e Hesse! :mrgreen: Und dabei bin ich gar kein richtiger Rhein-Hesse! :lol:
Ich frag mich gerade, wie das alles ein englischer sprechender Kollege liest und versteht?
hock: :lol:
Was macht Euer Geschwader eigentlich? Gibt es Euch noch? Man liest und hört nicht mehr ganz so viel von all den Staffeln und Geschwadern, die da einst die Lüfte eroberten....
Wünsch Dir was und Danke für Deinen Besuch!
Jambo :mrgreen: Sana Bwana!
Hakuna matata! :wink:
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" - Jambo - 20.03.2012
Moin, moin!
Nach ca. 40 Jahren TV, Kino und sonstiges, sind mir ein paar Kleinigkeiten bzgl. Filmen aus Hollywood ausgefallen. Euch auch?
Das gibt es nur in Hollywood
Helden:
Filmhelden müssen prinzipiell nie auf Toilette.
Eine Filmheldin, die 10 Meilen durch das Meer geschwommen, 50 Meilen durch die Wüste gekrochen und im Dschungel nur mit einer Nagelfeile bewaffnet mit einem Tiger gekämpft hat, sieht immer noch aus, als könnte sie ohne nachzuschminken auf eine Cocktail-Party gehen.
Ein Filmheld kann Hunderte von Schlägen einstecken, von denen jeder einzelne unter normalen Umständen einen ausgewachsenen Ochsen getötet hätte.
Bekommt der Held eine Flasche über den Schädel gezogen, dann zerbricht nur die Flasche und nicht der Schädel.
Nach dem Genuss von zwei Flaschen Wodka benötigt ein Filmheld nur ganze 5 Minuten, um wieder nüchtern zu werden.
Trifft der Filmheld auf einen Sterbenden, so ist dieser noch in der Lage, "Krieg und Frieden" komplett zu rezitieren. Er stirbt erst, wenn er den Namen des Mörders nennen soll.
Filmhelden können erst 20 Liter Blut verlieren und anschließend einem Freund noch 5 Liter spenden.
Filmhelden können die ganze Zeit bis zum Hals in eiskaltem Wasser stehen und bekommen noch nicht einmal Schnupfen. Wenn ein Filmheld jedoch hustet ist es jedoch ein sicheres Zeichen, dass er bald sterben wird.
Selbst im dicksten Feierabendverkehr ist der Held mit dem Auto schneller als der Bösewicht mit der U-Bahn.
Filmhelden haben nie angeborene körperliche Gebrechen.
Helden erleiden immer nur einen Streifschuss am Oberarm oder einen Steckschuss im Oberschenkel - selbst wenn der Bösewicht den Schuss aus nächster Nähe aus einer Panzerhaubitze abgefeuert hat.
Ist ein Held auf Reisen, dauert es nur wenige Minuten, bis er in eine Schlägerei oder eine Entführung verwickelt wird.
Betritt der Held eine Bar, fragt er entweder nach einer Milch oder bestellt einen doppelten Whiskey, den er in einen Schluck austrinkt. Doch egal, was er auch bestellt, nach spätestens 2 Minuten ist er in eine Schlägerei verwickelt, bei der garantiert der Spiegel, das Treppengeländer und einige Flaschen, Tische und Stühle zu Bruch gehen werden.
Der Held reißt alle Traumfrauen auf, auch wenn er selbst aussieht wie eine Kreuzung aus Frankensteins Monster auf Entzug und Alfred Bioleck auf Tuntenball.
Schlägt der Held einen Soldaten, Wächter oder anderen uniformierten Lakaien des Gegners nieder, dann passen ihm dessen Klamotten wie maßgeschneidert. Mit dieser Verkleidung kann er sich unerkannt im Hauptquartier des Gegners bewegen, ohne das ein anderer Lakai den Austausch bemerkt.
Helden können mindestens 96 Stunden ohne Schlaf auskommen.
Trifft der Filmheld auf eine Frau, die ihn aufs Übelste beschimpft, dann braucht er sie nur zu küssen um sie zum Schweigen zu bringen. Dabei kassiert er nie eine Ohrfeige wie sie jeder andere Normalsterbliche kassieren würde.
Filmhelden in Aktion können eine ganze Stadt in Schutt und Asche legen und erhalten hinterher anstatt der fristlosen Kündigung auch noch eine formelle Belobigung von ihren Vorgesetzten.
Filmhelden können mit einer Kugel bis zu vier Bösewichte töten.
Gibt es einen Ort, wo Held und Schurke aufeinandertreffen könnten, dann verpasst der Held den Schurken immer nur um wenige Sekunden.
Dem Helden stehen immer schöne Frauen zur Seite, die Heldin hingegen ist einsam und stark.
Einem Helden kann man im offenen Kampf einen Amboss gegen den Schädel werfen, ohne das dieses Folgen für seine Kraft oder Geistesgegenwart hätte. Eine aus dem Hinterhalt auf den Hinterkopf geschlagene Flasche hat jedoch sofortige Bewusstlosigkeit zur Folge.
Der Held kann nur mit einer Wasserpistole bewaffnet eine mit Maschinengewehren, Flammenwerfern und Granaten ausgerüstete Armee aufhalten.
Stürzt ein Held tödlich getroffen zu Boden, dann hatte er zuvor garantiert eine kugelsichere Weste angelegt. Selbst wenn aus 50 Maschinengewehren Salven auf ihn abgefeuert werden, trifft keine Kugel die Arme, Beine oder den Kopf.
Trifft der Serienheld auf eine Frau, in die er sich unsterblich verliebt und sich beruht diese Liebe auf Gegenseitigkeit, dann fasst die Geliebte gegen Ende der Folge den Entschluss, doch den Job in Borneo anzunehmen, um dort verwaiste Tigerbabies im Dschungel groß zuziehen.
Heiratet ein Held, so wird seine Frau drei Tage nach der Eheschließung von einem irren Terroristen erschossen.
Wenn der Held einen wichtigen Zeugen verhört, steht dieser immer mit dem Rücken zu einem Fenster, um so im richtigen Moment von einem Auftragskiller im Nachbargebäude erschossen zu werden.
Auch wenn der Held sich schon seit 10 Wochen durch den Dschungel von Borneo kämpft, bleibt seine Gesichtsbehaarung auf perfekter Drei- Tage-Bart-Länge.
Jeder Held trägt ein psychisches Problem mit sich rum: Er ist entweder geschieden und hat die Trennung noch nicht überwunden oder er wird durch ein altes Trauma gequält, z.B. der Tod aller Familienangehöriger oder alte Kriegserlebnisse.
Ein Agent, der 5 Jahre in der Gefangenschaft des Feindes war und dabei total umgedreht wurde, braucht nur 30 Sekunden mit dem Helden zu sprechen, um wieder normal zu werden.
Sobald der Vorgesetzte des Helden die Worte 'Die Aktion wurde sorgfältig geplant, wir haben alles unter Kontrolle' ausspricht, wird der Held fürchterlich in Schwierigkeiten geraten.
Bösewichte:
Nach Gefangennahme des Helden erzählt ihm der Bösewicht erst einmal seine halbe Lebensgeschichte, anstatt ihn einfach umzulegen.
Nachdem er seine Lebens beichte abgelegt hat, offenbart der Bösewicht vor dem Helden auch noch seine sämtlichen weiteren Pläne. Meist offenbart der Bösewicht bei der Gelegenheit auch seine einzige Schwachstelle.
Sind Lebensgeschichte & Pläne hinreichend erläutert worden, wird der Held immer noch nicht erschossen. Statt dessen wird er in eine komplizierte Tötungsmaschinerie oder Tötungskammer gesteckt, aus der er in der Regel immer entkommen kann.
Selbst wenn der Held gegen 50 Fieslinge kämpfen muss, greifen diese ihn immer nur nacheinander an. Die nicht im Kampf involvierten Bösewichte warten so lange, bis ihr Kollege K.O. gegangen ist und stürzen sich erst dann auf den Helden.
Selbst ein 20-jähriger Bösewicht zieht langsamer als ein 90-jähriger, bettlägeriger und gichtgeplagter Filmheld.
Obwohl der Bösewicht davon überzeugt ist zu siegen, hat er einen Fluchtplan bereit liegen.
Filmbösewichte können mit riesigen finanziellen, materiellen und personellen Aufwand quadratkilometer große, unterirdische Festungen bauen, ohne das das Irgendjemanden auffällt.
Bösewichte greifen nur an, wenn es am Kampfplatz genügend Spiegel, Glasscheiben und Treppengeländer gibt, die zu Bruch gehen können. Stühle zerbrechen am Rücken oder Hinterkopf des Gegners auch dann, wenn sie aus massiven Eichenholz gefertigt sind.
Filmbösewichte gucken immer so verkniffen, als ob sie nicht mehr kacken könnten.
Verlasse dich nie darauf, das der Bösewicht wirklich tot ist. Die meisten Oberfieslinge haben die Neigung, nach einem halbstündigen Kampf, wenn von 20 Kugeln und 80 Messerstichen durchlöchert reglos am Boden liegen, genau in dem Augenblick effektvoll mit einem Urschrei aufzuspringen, wenn der Held sich gerade umdreht um seine Partnerin zu umarmen. Danach kann er entweder noch eine halbe Stunde mit unverminderter Kraft weiterkämpfen oder wird Sekunden später von einer dritten Person endgültig erschossen.
Mitwisser mit Gewissensbissen statten dem Bösewicht immer einen Besuch ab, um ihm mitzuteilen, dass sie nun alles, aber auch wirklich alles der Polizei erzählen werden. Nach der Beichte werden sie vom Bösewicht umgelegt.
Richtig fiese Bösewichte tragen auch nachts noch eine Sonnenbrille.
Macht ein Aushilfsschurke einen Fehler, wird er sofort vom Oberbösewicht getötet. Trotzdem hat dieser keine Probleme, weiterhin Nachwuchs für seine Truppe zu rekrutieren.
Der Oberbösewicht tötet immer alle seine Komplizen, um die Beute für sich allein zu haben.
Der Oberschurke wird immer von einem Oberbodyguard beschützt, der aussieht, als ob er schon seit 10 Jahren unter Verstopfung leidet.
Ist der Bösewicht gerade im Begriff, den Helden zu erschießen, so wird er im letzten Moment von Hinten von einer Person erschossen, die sich im bisherigen Filmverlauf noch nicht profilieren durfte. Selbst wenn die Kugel seinen Schädel durchdrang, hat der Schurke noch genug Zeit, einen ungläubigen Gesichtsausdruck aufzusetzen um anschließend dramatisch zu Boden zu sinken.
Stürzt ein Schurke von einer Klippe, Hochhaus, Flugzeug oder „Was-auch-immer“ in die Tiefe, so wird er einen mindestens dreißigsekündigen Todesschrei zu besten geben, selbst wenn er Taubstumm war und von einer Kugel in die Lunge getroffen wurde.
Zeugen, die im Hauptquartier des Bösewichtes dessen Geheimpläne belauschen können, versuchen nie, sich möglichst schnell in Sicherheit zu bringen. Statt dessen rufen sie den Helden von einem Telefon aus an, dass sich im Nebenraum des Zimmers befindet, in dem sich der Bösewicht mit seinem gesamten Killerstab aufhält. Trotz des Risikos ist die Nachricht anscheinend nicht so dringend, da er sie nicht sofort am Telefon weitergeben möchte. Statt dessen vereinbart er mit dem Helden ein Treffen Stunden später an einem sicheren Ort, z. B. um Mitternacht im Central Park. Daraufhin wird er vom Bösewicht erschossen.
Zeugen, die vom Bösewicht tödlich verletzt wurden, können sich noch 200 km zu Fuß bis zu der Wohnung des Helden schleppen, um dort auf der Türschwelle zusammenzubrechen und mit den Worten: 'Ich mussss sie vor *Röchel, Hust, Spuck* warnen' zu sterben.
Schurken können in der Innenstadt 10 Minuten aus allen Rohren ballern und danach noch mit gezückten Waffen einen halbstündigen Kriegsrat abhalten, ohne das ein Polizeifahrzeug auftaucht. Anschließend können sie problemlos den Tatort und die Stadt verlassen, ohne in eine Polizeisperre zu geraten.
Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass Helden und Bösewichte bei Schießereien die Fensterscheiben mit dem Pistolengriff einzuschlagen haben. Ein einfaches Öffnen der Fenster ist nicht erlaubt.
Alle Auftragskiller sind so gut, dass sie ohne Vorbereitung und bei Windstärke zehn von einem Hochhausdach ihr im gegenüberliegenden Gebäude hinter einer Doppelverglasung stehendes Opfer genau in den Hinterkopf treffen können.
Fahrzeuge
Filmfahrzeuge neigen dazu, bei im Brandfall sofort zu explodieren.
Filmfahrzeuge explodieren auch, wenn sie mit 30 km/h in einen Heuschober fahren.
Bei durchgeschnittenen Bremsleitungen wird das Auto immer schneller und schneller - auch auf topfebener Straße. Der Held kommt nie auf die Idee, einfach mal den Fuß vom Gaspedal zu nehmen oder die Motorbremse einzusetzen.
Wurden die Bremsen manipuliert, dann versagen sie erst, wenn sich der Held auf einer abschüssigen Bergstraße befindet. Jeder Fahrzeugbesitzer mit manipulierten Bremsen befindet sich ca. 30 Sekunden nach Fahrtantritt auf einer solchen Straße - selbst wenn der Film in Holland spielt. Bremsungen an Ampeln oder vorfahrtsberechtigten Straßen jedoch funktionieren tadellos.
Ruft der Held ein Taxi, ist auch sofort eines da. Oder sogar zwei, wenn der Held das Taxi des Schurken verfolgen muss.
An jeder Straßenecke ist eine Rampe zu finden, über die der Held samt Fahrzeug springen kann.
Wenn das Fahrzeug nach dem Sprung im spitzen Winkel aufsetzt, geht im schlimmsten Fall eine Radkappe verloren, dass Auto jedoch bleibt heil.
Autos werden nie abgeschlossen. Merkwürdigerweise aber auch nie geklaut.
Es gibt immer freie Parkplätze en masse direkt vor dem Gebäude, in das der Held rein muss.
Jedes noch so exotische Auto kann in einer Werkstatt in der Wüste sofort repariert werden. Die Ersatzteile sind offenbar immer am Lager.
Sind die Ersatzteile doch nicht vorhanden, so bastelt der bucklige und beschränkte Mechaniker aus einem Kleinwagen, eine 380 PS Rennmaschine, mit der man auch auf den Mond fliegen könnte. Das ganze kostet auch nur $ 2.50.
Verfolgt der Held den Bösewicht, wird irgendwo ein LKW aus einer Seitenstraße zurücksetzen und die Verfolgungsjagd zunichte machen.
Jedes Auto ist in der Fahrzeugmitte mit einer Sollbruchstelle ausgestattet. Bei einer Explosion trennt sich dort das Auto wie mit der Flex geteilt und beide Fahrzeughälften sind noch in der Lage, unabhängig voneinander noch 130km zurückzulegen und dabei noch mindestens 20 Fahrzeuge der Schurken abzuhängen.
Der Hubschrauber des Helden übersteht unbeschadet ein Sperrfeuer aus 80 Maschinengewehren, aber eine Kugel aus dem Revolver des Helden reicht aus, um den Hubschrauber des Bösewichtes explodieren zu lassen. Wird der Hubschrauber des Helden dennoch einmal getroffen, quillt dramatisch Rauch aus den Türen während der Hubschrauber langsam drehend zu Boden sinkt. Dem Helden bleibt genug Zeit, um den Hubschrauber zu verlassen und sich in sicherer Entfernung auf den Boden zu werfen. Feindliche Hubschrauber jedoch explodieren schon in der Luft.
Ein Hubschrauberpilot kann problemlos mit einer Hand sämtliche Flugmanöver ausführen, während er mit der anderen durch das Seitenfenster auf seine Feinde ballert.
Wird ein Hubschrauber von einer Kugel getroffen, dreht er sich dramatisch und verschwindet hinter einem Hügel oder einer Baumgruppe, um dort zu explodieren.
Auch ein 2,10 Meter großer Bösewicht kann sich problemlos hinter den Vordersitzen eines Fiat Panda verstecken, ohne das ihn der einsteigende Held bemerkt.
Die Reifen eines Filmfahrzeuges quietschen sogar auf Schotter- od. Feldwegen.
Selbst arthritisgeplagte 80jährige Rentnerinnen schaffen es, rechtzeitig dem mit 220 Stundenkilometer über den Bordstein rasenden Fluchtfahrzeug aus dem Weg zu springen. Anschließend wird immer der Verkaufsstand eines Gemüsehändlers um genietet.
Wird der Held beim Autofahren durch die Windschutzscheibe gefilmt, bewegt er selbst auf gerader Strecke das Lenkrad so, als befände er sich auf dem Hindernisparcours eines ADAC-Übungsplatzes.
Fährt der Held einen funkelnagelneuen Mercedes und unterhält der Gegner eine Flotte von älteren BMW-Modellen, so kann man sicher sein, das die Fahrzeuge des Bösewichtes im Filmverlauf in Millionen von Einzelteilen zerlegt werden, während der fahrbare Untersatz des Helden auch dann keinen Kratzer abbekommt, wenn direkt unter dem Fahrzeug eine Panzermine explodiert.
Raumschiffe können auch im Weltall mit einem lauten Krach und einem Feuerball explodieren.
Befinden sich drei Personen in einem Fahrzeug, so ist die dritte Person mit Sicherheit masochistisch veranlagt, da sie sich immer auf dem unbequemen Sitz in der Mitte der Rückbank setzen wird.
Auch in Verkehrsflugzeugen wie einem Jumbo-Jet befinden sich Schleudersitze, mit deren Hilfe der Held den Schurken entkommen kann.
Hubschrauber können überraschend hinter dem Rücken des Feindes auftauchen, ohne sich durch laute „Schrabb Schrabb“-Geräusche zu verraten.
Polizisten
Im Fernsehen fahren die Polizisten statt VW, Ford oder Opel immer einen BMW oder Mercedes.
Selbst die unbestechlichsten aller Fernsehbullen können sich von ihrem Gehältern allen Anschein nach Designerklamotten, Luxuswohnungen, teure Autos und Yachten leisten.
Fernsehpolizisten fahren nie mit Blaulicht zur Pommesbude.
Der Chef des Filmbullen ist meist ein Kaffeevernichtender Choleriker schwarzer Hautfarbe.
Alle Ermittler haben scheinbar eine Lizenz zum töten, da sie reihenweise 'böse Jungs' um nieten können, ohne das das eine offizielle Untersuchung zur Folge hätte.
Der Oberbulle hat immer einen absoluten Dödel zum Assistenten, gegen den er umso mehr glänzen kann.
Taffe Fernsehbullen können eine ganze Stadt in Schutt und Asche legen, ohne das es für ihre Karriere negative Auswirkungen hätte.
Waffen
Mit einer Pistole kann ohne nachzuladen bis zu hundert Mal geschossen werden.
Eine UZI kann eine halbe Stunde pausenlos feuern, bis sie nachgeladen werden muss.
Jeder Filmheld trägt Ersatzmunition für 5 volle Kampftage bei sich, selbst wenn er nur mit Badehose und Pistole 'bekleidet' ist.
Filmhandgranaten detonieren erst 45 Sekunden nachdem sie geworfen worden sind.
Werden mehrere Handgranaten in einem Zeitraum von 30 Sekunden geworfen, dann sind die Zünder der Granaten so eingestellt, dass sie alle zum selben Zeitpunkt detonieren werden.
Projektile, die bei der Obduktion aus den Körpern Erschossener entfernt werden, weisen nie Verformungen auf.
Entsichert der Held eine Handgranate mit den Zähnen, so reißt er tatsächlich nur den Sicherungsstift und nicht seine Zähne heraus.
Filmwaffen arbeiten rückstossfrei. Mit einer UZI kann man auch mit nur einer Hand zielgenau schießen.
Geschosse aus einer Pistole gehen auch noch auf 200m Distanz exakt ins Ziel.
Wird jemand in die Stirn getroffen, so sitzt der Treffer immer exakt zwischen den Augen.
Fechtkämpfe finden prinzipiell nur in Räumen mit Kronleuchtern und Kerzenständern statt.
Frauen & Männer
Hässliche Frauen brauchen nur den Haarknoten öffnen und einmal den Kopf zu schütteln um wunderschön zu werden.
Frauen sehen immer wie aus dem Ei gepellt aus auch wenn sie zuvor 10 Stunden in einer Kohlenkiste gehockt und dabei ein Kind zur Welt gebracht haben.
Filmfrauen gelingt es immer, in nur 10 Minuten interessante und gutaussehende Männer aufzureißen.
In deutschen Sexfilmen der 70er Jahre gibt es nur gutgebaute und allzeit bereite Schulmädchen.
Muß eine Frau gegen eine andere Frau kämpfen, dann ziehen sich beide gegenseitig an den Haaren und rollen einige Male über den Boden, selbst wenn beide Kämpferinnen im Besitz des schwarzen Gürtels sind.
Kämpft der Held gegen den Oberschurken, dann steht die Frau meist mit weit aufgerissenen Augen apathisch daneben. Wird sie gegen Ende des Kampfes aktiv, indem sie eine schwere Schlagwaffe ergreift, trifft sie immer den Helden.
Schlägt sich der Held in weiblicher Begleitung durch den Dschungel, so wird die Frau immer von Insekten oder Schlangen angefallen.
Schläft der Held mit einem ihm bisher unbekannten Frau oder umgekehrt, dann kommen beide auf Anhieb gleichzeitig zum Orgasmus.
Auch wenn Mann und Frau die selbe Bettdecke benutzen, reicht sie dem Mann immer nur bis zur Hüfte, der Frau aber bis zu den Achselhöhlen. Nach dem Sex zieht die Frau sofort die Decke bis zu den Achselhöhlen rauf.
Frauen müssen morgens nach dem Aufstehen nie pinkeln sondern gehen als erstes unter die Dusche.
Muss ein Mann und eine Frau gemeinsam vor einem Schurken davonrennen, so zieht der Mann die Frau immer am Handgelenk hinter sich her, selbst wenn er beinamputiert und seine Partnerin Olympiasiegerin auf 4000 Meter ist.
Hysterische Frauen kommen sofort zur Ruhe, wenn man ihnen eine Ohrfeige verpasst.
Alle Frauen haben Angst vor Spinnen.
Der beste Schutz des Mannes vor Schlangen, Skorpionen oder ähnlich fiesem Getier ist eine weibliche Begleitung, da sich diese Tiere selbst in einer Gruppe von 100 Männern zielsicher die einzige Frau als potentielles Opfer aussuchen werden.
Gebäude
Auch im 58ten Stockwerk eines Hochhäusern gibt es kein Sicherheitsglas, das den Sturz des Bösewichtes durch das geschlossene Fenster verhindern könnte.
Unter dem Fenster, aus das der Held fallen wird, ist immer ein Fahnenmast zum festhalten angeschraubt.
Lüftungsöffnungen von Klimaanlagen sind immer so groß, das selbst der schwer gewichtigstee Sumoringer noch müheloshindurch kriechenn könnte. Die Klappen sind nur angelehnt und nie verschraubt.
Die Wohnung einer Filmpersönlichkeit ist mindestens dreimal so groß wie die, die sich ein real existierender Mensch mit vergleichbaren Gehalt leisten könnte.
Diverse Todesfallen und Apparaturen in alten Tempeln funktionieren auch nach mehreren Jahrtausenden noch tadellos.
In Paris gibt es nur Apartments mit Blick auf dem Eiffelturm.
Der Aufzug wartet immer in der Etage, in der sich auch der Held befindet. Will der Held oder der Bösewicht mit dem Fahrstuhl verschwinden, kommt der Verfolger nie auf die Idee, die Lichtschranke mit dem Fuß zu unterbrechen oder schnell noch einmal auf den Rückhohlknopf zu drücken.
Muss der Held durch einen Fahrstuhlschacht klettern, so ist dieser mindestens so sauber wie eine Fabrik für INTEL-Prozessoren und bis in den letzten Winkel mit einem blauen Licht ausgeleuchtet. Wenn die Stahlseile des Fahrstuhls reißen, so stürzt dieser wie ein Stein zu Boden. Bremssysteme gibt es nicht.
Türen mit Öffnungsautomatik werden prinzipiell mit Dampf betrieben. Zumindest zischen sie beim Öffnen so.
Raumschiffe, Forschungsstationen, geheime Labore etc. werden nie gleichmäßig beleuchtet, z.B. mit Neonröhren unter der Decke. Statt dessen befindet sich als einzige Lichtquelle in irgendeiner Ecke ein 10.000W Halogenstrahler, der Rest des Raumes ist in Dunkelheit gehüllt.
Computer
Selbst hoch modernste Computer des 21ten Jahrhunderts arbeiten noch mit DOS - alle Kommandos müssen über die Tastatur eingegeben werden. Dabei benutzen die User nur die Text- und nie die Funktionstasten.
Durch Rechtschreibreformen der Zukunft wurden wahrscheinlich die Wortzwischenräume abgeschafft, den selbst bei Eingabe kilobyteschwerer Texte wird nie die SPACE-Taste gedrückt.
Jeder Computer kann wirklich jede noch so unmögliche Information besorgen. Und sei es die Sitzplatzordnung einer Dschungelschule im Zentralkongo.
Die Computerprogramme sind neben der Informationsbeschaffung noch in der Lage, jeden noch so exotischen Anwenderwunsch zu erfüllen. Zum Beispiel die Stühle der Dschungelschule im Kongo auf dem Display virtuell zu verrücken. Dazu muss der Anwender nur hektisch einige Buchstabentasten drücken.
Jeder Computer kann weltweit Daten beschaffen, selbst wenn er nicht vernetzt ist.
Von jedem Computer können Daten abgerufen werden, auch wenn der angezapfte Computer ein unvernetzter und abgeschalteter Tischrechner sein sollte.
Irdische Hacker schaffen es innerhalb einer halben Stunde, sich in das Computersystem Außerirdischer einzuloggen und jedes beliebige Password zu knacken.
Datenbankseiten werden grundsätzlich Buchstabe für Buchstabe, Zeile für Zeile aufgebaut. Beim Aufbau der Zeilen gibt der Computer Geräusche wie ein defektes Telex-Gerät von sich. Werden die Inhalte gedruckt, klingt selbst ein hochmoderner Laserprinter akustisch wie ein Steinzeit-Nadeldrucker.
Die Sprachausgabe hochmoderner Computer klingt immer blechern und hätte sogar auf dem C64 besser geklungen.
Die Front von Großrechnern besteht immer aus hunderten von blinkenden Lämpchen. Keines der Lämpchen ist beschriftet.
Diese Lämpchen blinken in so schneller Frequenz, dass bei einigen Personen dadurch epileptische Anfälle ausgelöst werden können.
Buchstaben, die auf dem Bildschirm ausgegeben werden, sind mindestens 10m hoch.
Unter der mit tausenden von blinkenden LEDs bestückten Vorderfront des Computers scheinen 10.000V Hochspannungsleitungen zu verlaufen, denn wenn diese beschädigt wird, ergießt sich ein wahrer Funkenregen in den Raum und der Computer explodiert.
Wenn ein Computer nach unten scrollende Zahlenlisten ausgibt, gibt er dabei Geräusche wie die Zahnräder eines Aufziehroboters von sich.
Der Bildschirminhalt spiegelt sich immer im Gesicht des Benutzers.
Typische Filmklischees
Alte Zigeuner verfügen immer über ein mystisches Wissen und können wirksame Flüche über Personen verhängen.
Alte Asiaten haben schlohweiße, lange Haare und tragen einen schütteren Spitzbart. Sie können jeden jüngeren im Zweikampf besiegen, und quasseln meist irgendein unsinniges Zeug, das aber sehr Weise klingt (So wie: Bedenke meine Worte: Du wirst deinen Feind besiegen können, wenn deine Seele ist wie der kleine Tiger, der mit einem Satz über den Mond springt, der voll über ein Meer von Lotosblüten steht. Vergesse das nie, Obi-San.) Rente scheint es für sie nicht zu geben, da sie auch im hohen Alter noch davon abhängig sind, Schüler zu unterrichten.
In jeder Gangsterbande gibt es einen Killer, der so aussieht: Lange schwarze Haare, die durch durchh den übermäßigen Einsatz von Wet-Gel eng am Kopf anliegen und streng nach hinten gekämmt im Nacken zu einen Pferdeschwanz verknotet sind, schmales Gesicht mitDreitagesbartt und brauner Gesichtsfarbe, dunkle Augen, Sonnenbrillenträger. Trägt meist schwarze Klamotten.
Junge Schwarze unter 30 sind meist schlank, spielen Basketball, sprechen so wie Eddie Murphy und ersetzen jedes dritte Wort durch 'Bruder'.
Sonstiges
Der Bösewicht oder Held schaltet das Radio oder den Fernseher genau in der Sekunde an, wenn eine für ihn wichtige Nachricht verlesen wird. Nach wenigen Sätzen ist er informiert und schaltet das Gerät wieder aus, bevor der Sprecher seine Ansage beendet hat.
Jedes hochmoderne Sicherheitsschloss kann innerhalb von 3 Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer geöffnet werden.
Hört ein Held oder Bösewicht ein Tonband mehrfach ab, so findet er beim spulen auf Anhieb die richtige Stelle.
Der Held geht ans Telefon, sagt nach 5 Sekunden 'Danke' und legt auf. Anschließend braucht er eine halbe Stunde, um den anderen sich im Raum befindlichen Personen den Inhalt des Telefongesprächs wiederzugeben.
Die Person mit den meisten Hoffnungen und Träumen wird sterben.
Na? Und was fällt Euch so ein? :mrgreen:
Jambo :wink:
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" -
bomberkiller - 21.03.2012
Hi Jambo,
da fehlt noch etwas...!
Der stärkste Held schmust immer wie eine rollige Katze und damit es auch wirklich jeder mitbekommt hört man mehr Geschmatze als wenn Calmund eine gesottene Ente aus der Hand frisst.
Bösewichter: Seit einigen Jahren fahren die schlimmsten Verbrecher sehr häufig dunkle (dunkelgrau - schwarz) deutsche Autos (Mercedes, BMW, Audi)!
Diese Ami-Filme gucke ich kaum noch weil die Filmindustrie, wohl aus finanztechnischen Gründen versucht, einen Film für jeden interessant zu gestalten. Hier werden alle längst überholten Vorurteile fürchterlich bedient. (Kommunisten sind Mörder, Deutsche sind Sadisten, Asiaten kämpfen Kung Fu, alle Skandinavier sind immer hellblond, schöne Frauen sind dumm, alle Amis sind Patrioten, Engländer sind die "geliebten" Feinde, Japaner essen ausschließlich in der Fischbar, guter Wein ist immer sehr teuer und kommt aus Frankreich, der Treffpunkt aller Spione ist Berlin oder Moskau, Afrikaner laufen immer grundlos mit langen Messern durch die nächtliche Umgebung..."
Und immer dieses schwuchtelige romantische Getue. Beispiel: Pearl Harbor -da hatte ich damals die ganzen "Beziehungskistenscenen" 'rausgeschnitten und schwupp - dieser Film war sofort um 35 Minuten gekürzt...!!!
Grüße, Gerhard
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" - Jambo - 22.05.2012
Moin, moin Männer,
hoffe es geht Euch allen soweit gut und alles in Ordnung?
Hier muss wieder einmal Staub gewischt werden...
Einfach nichts mehr los mit der Jugend heut - oder was? :mrgreen:
Hätte gern einen Café au lait, s'il vous plaît.
In der Drogerie.
"Wer hat meiner Frau Alleskleber ...
... statt Zahnpasta verkauft?"
Betretenes Schweigen.
Meldet sich kleinlaut der Azubi.
Der Kunde drückt ihm die Hand: "Danke, mein Junge!"
"Liebling, wieso schaust du dir immer diese ...
... Kochsendungen im Fernsehen an, du kannst doch gar nicht kochen!"
"Und wieso schaust du dir immer Pornos an?"
Sie zu ihm: "Schatz, was gefällt dir an mir ...
... eigentlich am Besten? Mein perfekter Körper oder mein schönes Gesicht?"
Er: "Dein Sinn für Humor!"
Gilt nur für Offiziere:
die richtige Definition von 08/15:
0 Ahnung, 8 Stunden Dienst, A15 Besoldung!
:
)
Ok, wünsche Euch einen schönen Tag - und schreibt mal wieder!
Jambo :wink:
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" -
bomberkiller - 22.05.2012
Hi Jambo,
wohl dem der's Beste nicht verlor im Kampf des Lebens...
...
den Humor!
Grüße, Gerhard
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" - Jambo - 23.05.2012
Moin Gerhard,
ein weiser Spruch!
Ich mag diesen hier sehr gern:
Humor:
„Ein bisschen gesunder Menschenverstand, ein bisschen Toleranz, ein bisschen Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.“
William Somerset Maugham (1874-1965), engl. Erzähler u. Dramatiker
Apropos....
Eine junge Nonne fährt per Anhalter.
Der Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie.
Da flüstert die Nonne: "Psalm 90, Vers 5!"
Verstört hält der Fahrer inne. Zuhause schlägt er in der Bibel nach und liest: "Du bist auf dem richtigen Weg..."
Wünsche Dir / Euch einen schönen Tag!
Jambo :wink:
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" -
bomberkiller - 24.05.2012
Hi Jambo,
hätte da noch so einen weisen Spruch...:
Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin!
Doch ohne Schnaps und Rauch stirbt die andere Hälfte auch!
Wünsche einen schönen sonnigen Tag,
Gerhard
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" - Jambo - 22.01.2014
*HUST, HUST, Hüstle... sich den Staub aus den Haaren entfernt.*
Moin, moin Männer!
Sicherlich habe Ihr auch u.a. die Nachricht
"Millionen Online-Zugangsdaten gekapert" verfolgt.
Keiner weiß wer, woher und sowieso und ich möchte auch keine Spekulationen anstellen, irgendwas mit drei Buchstaben könnte es gewesen sein.. :x
Ich habe meine eMail Adressen und die meiner Familie, sind nicht gerade wenige, getestet und keine war davon betroffen.
Auf der Seite:
https://www.sicherheitstest.bsi.de kann man unter Eingabe seiner eMail Adresse herausfinden, ob seine Daten geklaut wurden.
Würde ich einfach empfehlen - und keine Angst es werden keine andere Daten als nur die eMail Adresse abgefragt.
Und die saust eh durchs weltweite Web wie ne Postkarte. Kann also im Grunde jeder lesen - wenn er weiß wie.
Danke für den Kaffee!
Jambo
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" -
Lonestar - 22.01.2014
Moin Jambo!
Ich helf mal mit abstauben . . .
Hab meine auch getestet hat sich aber noch nichts gerührt . . . hoffentlich bleibt das so!
Fragt sich, welche drei Buchstaben dafür vielleicht verantwortlich sind . . .
Heute kannst Du in der Hinsicht glaube ich niemanden mehr trauen (siehe das Verhalten unseres Geheimdienstes gegenüber der NSU . . . oh, schon wieder drei Buchstaben) :wink:
Grüße
LS
Re: Pilotenkneipe "Kirchturm 11" - Jambo - 27.06.2014
Moin Leute!
Ich glaube wir trinken zu wenig, hier ist zu wenig los. Der arme Wirt! :mrgreen:
Wer hat gestern Abend Deutschland gegen die USA gesehen?
Also, bin ja kein Experte aber für mich sah das Spiel ein wenig anders aus, als viele Experten behaupten.
Wir haben ein Tor geschossen und gewonnen, schön. Meinen aufrichtigen Glückwunsch ans ganze Team.
Wer so Fussball spielt, kann kein Weltmeister werden - oder das war klar Beabsichtigt. :x
Da lassen sich Spieler den Ball regelrecht vom Fuß nehmen. Da werden Pässe nicht angenommen.
Zum Teil hatte ich den Eindruck, die Amis sollten ein Tor schießen und konnten es einfach nicht....
Wahrscheinlich verstehe ich es einfach nicht , weil ich keine Ahnung habe...
Wer hat ne Ahnung und erklärt es mir?
Jambo :wink: